Rumpsteak

Erstklassiger Zuschnitt unserer eigenen Fleischerei, 180 g

Martinsessen mal GANS anders!

Mit diesem Rezept kommen auch Vegetarier und Veganer am St. Martinstag voll auf ihre Kosten. Maronen eignen sich nicht nur als Füllung für den Gänsebraten, sie lassen sich ganz einfach zu einer leckeren, winterlichen Suppe verarbeiten.

Rezept: Maronensuppe

Zutaten:

  • 2 Schalotten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 gr Champignon
  • 500 gr Esskastanie (Marone), gekocht *
  • 2 Birnen
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 400 ml Geflügelfond ersetzbar durch Gemüsefond
  • 1 Spritzer Apfelessig
  • Pfeffer
  • Salz
  • 50 g Saure Sahne ersetzbar durch vegane Kochsahne
  • 1 TL Petersilie

Zubereitung

Zunächst die Schalotten schälen und grob schneiden. Auch die Knoblauchzehe klein schneiden und die Maronen grob zerkleinern. Die Birnen schälen und würfeln. Diese Zutaten dann in Rapsöl bei mittlerer Hitze anbraten. 2 Esslöffel für die spätere Dekoration entnehmen. Die übrige Masse mit dem Fond und 800 ml Wasser ablöschen. Das Ganze kurz aufkochen und dann pürieren. Mit den übrigen Zutaten abschmecken und mit den 2 EL Maronen-Gemüsemix dekorieren.

*Natürlich können Sie auch frische Maronen verwenden. Dazu die Schale kreuzweise mit einem Messer einritzen. Dann im Ofen bei rund 200 Grad Celsius so lange rösten, bis die Schale aufplatzt und sich etwas dunkler färbt. Das dauert circa 20 bis 25 Minuten. Alternativ können Sie die eingeritzten Esskastanien auch  für 20 Minuten in Salzwasser kochen. Wenn die Schale an der eingeschnittenen Stelle aufgeplatzt ist, können Sie die Maronenschale entfernen. Achten Sie auch darauf, auch die innere Hautschicht zu entfernen, denn diese schmeckt bitter. Anschließend können Sie die frischen Maronen, wie im Rezept beschrieben, weiterverarbeiten.

Guten Appetit :-)